Zielgruppe

In meiner heilpädagogischen Praxis SpielRaum arbeite ich mit Kindern zwischen 3 und 11 Jahren.
Besonders geeignet ist die Spieltherapie bei Kindern mit einer Bindungsproblematik (z.B. häufig bei Pflegekindern) und/oder Verlusterfahrungen (z.B. Trennungskinder) sozialer Fehlanpassung, Schwierigkeiten in der emotionalen Regulation, aber auch allgemeinen entwicklungsbezogenen Retardierungen, da das Spiel sämtliche Bereiche der kindlichen Entwicklung tangiert.

Eine Spieltherapie setzt nicht unmittelbar an den Symptomen an, sondern an der dahinter liegenden emotionalen Problematik.
Ziel ist nicht eine behaviouristische Veränderung oder Kontrolle. 

Grenzen der Spieltherapie bestehen nur da, wo ein interaktives Spiel nicht möglich ist, wie z.B. bei schwerer geistiger Behinderung.
Da auch non-verbal gespielt werden kann, ist eine Sprach-Problematik kein Ausschlussgrund. Natürlich ist die heilpädagogische Spieltherapie aus der Natur der Sache eine sehr individuelle Angelegenheit und fußt auf der Klient/HP Beziehung.

Sollte die „Chemie“ nicht stimmen, ist dies ein echter Ausschlussgrund.

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